Die Leistungsbilanz der Ostschweizer WWF-Sektionen kann sich sehen lassen. Der WWF freut sich, dass der Osten der Schweiz in den letzten Jahren etwas wilder geworden ist: Bartgeier, Biber, Luchs und Wolf sind wieder bei uns heimisch. Es ist für den WWF aber auch eine Verpflichtung, sich für ein möglichst konfliktfreies Nebeneinander von Menschen und Wildtieren zu engagieren. Sei dies durch konkrete Projekte wie das Bibermanagement im Kanton Thurgau oder den Herdenschutz im Kanton St.Gallen.

„Eine unserer grössten Aufgaben ist, uns für die Erhaltung und die Aufwertung der Lebensräume unserer Wildtiere einzusetzen. Das heisst, dass wir uns auf politischer Ebene für eine klare Trennung zwischen Bauzonen und Kulturland stark machen und den Gewässern wieder den Raum zurückgeben, den wir ihnen genommen haben.“, sagt der St.Galler WWF-Geschäftsführer Martin Zimmermann.

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