Rund 200 Kandidierende für den Grossrat haben in den vergangenen Wochen am Umweltrating der Thurgauer Umwelt- und Naturschutzorganisationen teilgenommen und ein Wahlversprechen abgegeben.

In den 1990er Jahren haben Rehe und Gämsen die Knospen der Weisstannen in der Region St.Gallen flächendeckend so intensiv abgefressen, dass das Aufkommen dieser wichtigen Baumart massiv beeinträchtigt gewesen ist. Ab 1996 wurde das sogenannte…

In ihrem Leistungsbericht geben die Ostschweizer WWF-Sektionen Rechenschaft über ihre Arbeit im vergangenen Jahr.

Seit fünf Jahren wird die Revitalisierung des 26-km langen Alpenrhein-Unterlaufs bis in den Bodensee geplant. Eine Riesenchance für Natur und Mensch.

Eine Gruppe von Asylsuchenden vom Empfangszentrum Altstätten leisteten kürzlich mit dem WWF St.Gallen einen Natureinsatz auf dem Gebiet des Klosters Wurmsbach in Bollingen.

Die Thurgauer Umwelt- und Naturschutzorganisationen haben die Kandidierenden für den Grossrat eingeladen, wichtige Fragen zu den Bereichen Umwelt- und Naturschutz zu beantworten.

Unter Federführung der Baulobby und rechtsbürgerlicher Baujuristen hat die vorbereitende Kommission einen Frontalangriff auf die Raumplanung und den Natur- und Heimatschutz gestartet. Im Namen der „Gemeindeautonomie“ und der „Eigentumsfreiheit“ wird…

Das Bundesamt für Landwirtschaft erteilt 2016 keine Zulassung mehr für den Einsatz des Antibiotikums Streptomycin zur Bekämpfung des Feuerbrands. Der WWF freut sich über diesen Entscheid. Er kämpft seit Jahren für den Einsatz von alternativen…

Da ein angenagter Baumstamm, dort die Überreste eines Damms: An der Lauche sind die Biber am Werk. Um das Nagetier bekannter zu machen, lädt der WWF Bodensee/Thurgau im Februar und März zu Führungen in Lommis ein.

Hochwasserschutz am Rhein, mehr Erholungsraum und mehr Natur. Das ist möglich. Wenn die Rheinkommission will. Im April 2016 entscheidet die "Gemeinsame Rheinkommission" über die Zukunft unseres Flusses.